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KarawaneEs gehört zum Verständnis der sunnitischen Gemeinschaft (Ahlu-Sunnah wal-Jama'ah), dass wir die Auseinandersetzungen zwischen den Sahaba [1] bedecken und Allah (t) [2] bitten, dass Er mit ihnen zufrieden ist. Wir glauben ebenfalls daran, dass sie alle darin bemüht waren, der Wahrheit zu folgen. Für jenen, der mit seiner Urteilsfindung richtig lag, gibt es zweifache Belohnung (einmal für die Anstrengung und einmal dafür, dass es dann auch stimmte), und für denjenigen, der sich in seiner Bemühung geirrt hat, gibt es „nur“ eine Belohnung.

Viele historische Quellen überliefern ein verzerrtes Bild von dem großen Ereignis der „Kamelschlacht“.[3]

Diese Quellen haben das Ziel, die aufrichtigen Gefährten des Propheten abzuwerten, und den Sachverhalt so darzustellen, als ginge es bei dieser Schlacht lediglich um einen Streit um das Diesseits und um mehr Herrschaft. Wir werden in dieser Abhandlung einige authentische Quellen über diese Schlacht anführen. Dabei werden wir die wahren Gründe verdeutlichen, warum es unter den Gefährten zu Unstimmigkeiten kam:

1. Nach Uthmans (r) [4] Ermordung wurde Ali (r) der vierte Kalif der Muslime. Zuerst lehnte er es ab, Kalif zu werden, akzeptierte es dann aber schließlich doch, als die Gefährten ihn dazu drängten. Darüber erzählte Ali (r) Folgendes:

"Der Verstand wurde mir beinahe geraubt, als Uthman ermordet wurde. Ich zog mich zurück, die Leute aber kamen zu mir und baten mich den Treueid (Baya) als Kalif zu sprechen. Ich antwortete ihnen: "Bei Allah, ich schäme mich vor Allah (t), dass ich für jene Leute den Treueid leiste, die einen Mann getötet haben, über den der Prophet (s) [5] sagte: "Willst du dich vor demjenigen nicht schämen, vor dem sich die Engel schämen?!". Ich schäme mich vor Allah (t), Kalif zu werden, während die Leiche Uthmans noch auf der Erde liegt, und noch nicht begraben ist." Die Leute gingen weg, und nachdem Uthman begraben worden war, kamen sie wieder zu mir zurück und wollten mir erneut den Treueid (als Kalif) ablegen. Ich sagte zu mir: "O Allah, ich fürchte mich vor dem, was auf mich zukommt." Dann fühlte ich die Entschlossenheit, und ich gab den Treueid (an die Muslime als Kalif). Da sagten die Leute: "O Fürst der Gläubigen, es ist, als ob zwei Herzen gebrochen worden wären." (Sie meinten das Herz vom getöteten Uthman und das Herz von Ali). Ali (r) erwiderte: "O Allah, nimm die guten Taten von mir an und schenke sie Uthman, bis Du zufrieden bist!"

(Überliefert von al-Hakim bei Al-Buchari und Muslim. Al-Dhahaby war damit übereinstimmend.)

2. Ali (r) war (noch) nicht in der Lage, sich sofort an den Mördern Uthmans zu rächen, weil er ihre Hintermänner und Anhänger nicht genau kannte und weil diese Rebellen (Khawaridsch) [6] in seinem Heer eingedrungen waren. Es waren sehr viele von diesen Khawaridsch, und sie waren alle bereit zu kämpfen. Manche Überlieferungen sprechen von etwa 2000 Kämpfern. Nach der Wahl Alis als Kalif verließen einige von ihnen Al-Medina.

Viele Gefährten waren damals außerhalb von Al-Medina, darunter auch die Mütter der Gläubigen (r) (die Gattinnen des Propheten Muhammad), denn alle gingen zur  Pilgerfahrt nach Makkah. Es wird berichtet, dass Uthman (r) am 18. Dhul Hidscha 35 n.d.H. (655 n.Chr) getötet wurde.

3. Nachdem vier Monate nach der Ermordung Uthmans vergingen, ohne dass an seinen Mördern Rache geübt wurde, gingen die beiden Gefährten Talha (r) und Zubair (r), nach Makkah. Dort trafen sie sich mit der Mutter der Gläubigen, Aischa bint Abu Bakr (r). Sie einigten sich nach Basra (im Irak) hinauszuziehen, um dort ohne Kampf mit anderen Männern und Truppen auf die Mörder von Uthman zu warten bzw. sie zu fangen und sich persönlich an Uthmans Mörder zu rächen.
Die Beweise dafür kann man in den Überlieferungen im Buch "Al-Musnad" von Imam Ahmad Ibn Hanbal und dem Buch "Al-Mustadrak" von Al-Hakim, wie folgt nachlesen:

„Als Aischa (r) an die Wasserbrunnen von Bani Amer, an einem Ort auf dem Weg nach Basra ankam, bellten dort die Hunde. Da fragte sie: "Wie heißen denn diese Brunnen?" Man antwortete ihr: "Das ist der Brunnen von Hawab." Sie sagte dann: "Ich glaube, ich muss unbedingt zurückkehren. Der Gesandte Allahs (s) sagte uns Gattinnen einmal: "Wie könnte es sein, dass die (weit entfernten) Hunde von Hawab eine von euch anbellen?!" Zubair (r) sagte ihr aber: "Warum gehst du denn zurück?! Vielmehr hoffe ich, dass Allah (t) die Menschen durch dich wieder versöhnt!"

Sheikh Al-Albany sagte dazu in seinem Buch 'Die Kette der authentischen Hadithe', Nr. 474: „Diese Überlieferung hat eine sehr gute Überlieferungskette. Fünf große Hadith-Gelehrte haben sie als Sahih (authentisch) bezeichnet. Sie sind bei Ibn Habban, Al-Hakim, Al-Zahaby, Ibn Katheer und Ibn Hagar verzeichnet.“

4. Ali (r) sah ihr Rausgehen (von Talha, Zubair und Aischa r) nach Basra und ihren Aufenthalt dort als eine Art Affront und Rebellion gegen ihn. Deshalb machte er sich auf den Weg zu ihnen; aus Furcht, die islamische Gemeinde könnte zerrüttet werden. Und Allahs Anordnung ist ein fest gefasster Beschluss.

5. Ali (r) schickte dann Al-Qiqaa Ibn Amr (r) zu Talha (r) und Zubair (r), um sie zur Versöhnung und zur Rückkehr zur islamischen Gemeinde zu rufen. Er begann mit Aischa (r) und schrieb ihr: "O meine Mutter! Was hat dich getrieben, in dieses Land zu gehen?!" Sie antwortete ihm: "O mein Sohn! Nur die Versöhnung zwischen den Menschen."

Ibn Katheer sagte in seinem Buch "Der Anfang und das Ende (al-Bidaya wal Nihaya)" Folgendes:

„Als der Bote diese Worte Ali (r) mitteilte, war Ali (r) damit einverstanden. Die Leute waren kurz davor, sich zu versöhnen. Manche hassten es aber, dass sich die Muslime versöhnten. Aischa (r) schrieb Ali (r) und informierte ihn, dass sie nur wegen der Versöhnung gekommen sei. Die Menschen der beiden Parteien freuten sich sehr darüber. Da hielt Ali (r) eine Predigt und erinnerte die Leute an die vorislamische Zeit (Dschahiliyya), an ihre Leiden und  bösen Taten, und sprach über den Islam, die Glückseligkeit und Bruderschaft  ihrer Anhänger unter dem Schirm der Gemeinschaft; und dass Allah (t) die Muslime nach dem Tod des Propheten (s) unter Führung von Abu Bakr (r) vereinte und dann unter Umar Ibn Al-Chattab (r) und dann unter Uthman (r).

Ali (r) sprach weiter und sagte: "Dann gab es diesen Vorfall (der Mord von Uthman). Es gab einige Menschen, welche die Zierde des Diesseits suchten und den beneideten, dem Allah (t) diese Zierde gegeben hatte (Uthman r). [7] Sie waren auch über die guten Moraleigenschaften neidisch (die den Muslimen gegeben wurden). Da wollten sie den Islam und seine Angelegenheiten zurückdrängen. Allah wird jedoch gewiss die Durchführung seiner Angelegenheit erreichen." Dann sagte Ali (r): "Ich reise morgen (nach Basra). So reist doch mit mir! Keiner, der irgendwas mit der Tötung  Uthmans zu tun hat, darf jedoch mit mir reisen."
Als er das sagte, beschlossen einige Feinde Allahs, wie Al-Aschtar Al-Nakheay, Shuraih Ibn Awfa und Abdullah Ibn Saba – der mit dem Rufnamen Ibn al-Sawdaa "der Sohn der schwarzen Frau" bekannt war – sich zu versammeln. Es trafen sich also 2500 Männer. Allah sei Dank, dass keiner der Gefährten (Sahaba) an diesem Treffen teilnahm.
Sie (die Islamfeinde) sagten zu sich: "Was ist das für eine Meinung (sie meinten die Meinung von Ali (r))?!  Bei Allah, Ali (r) kennt das Heilige Buch Allahs und seine Gesetze besser als jene, welche die Rache für Uthman jetzt suchen, und er kümmert sich mehr darum. Und er sagte, was ihr gehört habt. Morgen versammelt er die Menschen gegen euch. Alle Menschen werden sich gegen euch einigen und was wollt ihr dann machen, da ihr doch so wenige seid?"
Al-Aschtar sagte dazu: "Was Talha und Zubair von uns halten, wussten wir schon. Die Haltung von Ali haben wir allerdings erst gerade erfahren. Wenn er sich mit ihnen versöhnen würde, dann würde er doch nur auf Kosten unseres Blutes Versöhnung gemacht haben." Ibn al-Sawdaa - Möge Allah ihn in Schande stürzen - sagte dann: "O Leute, eure Chance ist, euch in die Menge einzuschleichen. Wenn sich die Menschen dann treffen, so stiftet zwischen ihnen Zwietracht und stichelt sie zum Kampf an! Lasst sie sich nie vereinigen!".

(So war die Überlieferung von Ibn Katheer.)

Ibn Katheer erwähnte auch, dass Ali (r) nach Basra kam und dort drei Tage blieb, während die Boten zwischen ihm und Talha (r) und Zubair (r) die Nachrichten austauschten. Man empfahl dann Talha (r) und Zubair (r), den Mördern von Uthman (r) einen Aufschub zu geben. Man sagte: "Ali (r) ist der Meinung, dass man die Sache etwas verschieben sollte, um die Versöhnung auf dieser Grundlage zu verwirklichen."

Ibn Katheer berichtete:
Die Menschen verbrachten dann eine friedliche Nacht. Die Mörder von Uthman (r) allerdings hatten eine unangenehme Nacht. Sie berieten sich die ganze Nacht, bis sie sich einigten, den Kampf bei der Morgendämmerung zu entzünden. Sie standen zur Dämmerung auf. Da waren sie etwa 2000. Jede Gruppe griff einige schlafende Muslime an.
Als Folge drängten viele Muslime zu ihren Angehörigen, um sie zu verteidigen. Da standen nun die Mörder mit ihren Waffen und riefen: "Die Leute von Kufa haben uns betrogen und heimtückisch angegriffen." Sie bezweckten damit, dass die Anhänger von Ali (r) diese Worte hören sollten.

Ali (r) erhielt die Nachricht und fragte: "Was ist denn mit den Menschen da los?" Man antwortete: "Die Leute von Basra haben uns betrogen und heimtückisch angegriffen." Danach griff jede Partei zu ihrer Waffe und es kam zum Kampf. Jede Partei wusste jedoch nicht, dass sie von denselben Leuten betrogen und provoziert wurde. Und Allahs Anordnung ist ein fest gefasster Beschluss. Die beiden Heere standen sich gegenüber und der Krieg brach aus. Zu der Partei von Ali (r) gehörten 20.000 Kämpfer; zu der Partei von Aischa (r) 30.000 Kämpfer. Und wir gehören Allah und zu Ihm kehren wir zurück! Die Anhänger von Ibn al-Sawdaa hörten nicht auf zu töten. Da schrie ein Rufer von Alis Truppen: "Hört auf! Hört auf!" Aber keiner hörte zu.

Hier endet die Überlieferung von Ibn Katheer.

6. Das Wichtigste, was wir hier verdeutlichen wollen, ist die Ehrlichkeit und Treue dieser Gefährten und ihre Liebe zu Allah (t) trotz ihres Konflikts. Einige Beweise dafür:

  1. Ibn Abi Shaiba überlieferte in seinem Buch "Al-Musannaf" mit einer guten Überlieferungskette durch Al-Hassan (r), dem Sohn von Ali (r), dass er sagte: "Als der Kampf heftiger wurde, sah ich ihn – er meinte Ali – zu mir laufen und sagen: "O Hassan, wäre ich doch lieber 20 Jahre vor diesem Tag gestorben!""
  2. Zubair (r) verließ den Kampf und ging zu einem Tal. Ein Mann namens Amr Ibn Garmouz lief ihm hinterher und tötete ihn heimtückisch, als Zubair (r) sich schlafen legte. Als die Nachricht zu Ali (r) kam, sagte er: "Gebt dem Mörder von Safayas Sohn (Zubair) die üble Botschaft des Höllenfeuers!" Ibn Garmouz kehrte mit dem Schwert von Zubair (r) zurück, welches er bei sich hatte. Als Ali (r) das sah, sagte er: "Dieses Schwert hat doch früher so oft das Gesicht des Gesandten Allahs (s) vom Bösen verteidigt."
  3. Auch Talha (r) verlor sein Leben durch einen Pfeil ins Knie. Ali (r) stand neben seiner Leiche und strich mit seiner Hand den Staub aus Talhas Gesicht und sagte: "Möge Allah Sich deiner erbarmen, o Abu Muhammad! Es fällt mir so schwer, dich tot zu sehen." Danach sagte er: "Ich klage Allah meinen Kummer und meine Schwäche! Bei Allah, ich wäre doch lieber 20 Jahre vor diesem Tag gestorben!" Von Ali (r) wurde ungesichert überliefert, dass er damals sagte: "Ich wünsche mir, dass Talha, Zubair, Uthman und ich unter denjenigen sein werden, die Allah (t) mit diesen Versen im Koran beschrieben hat: "Und Wir nehmen weg, was in ihren Brüsten an Groll ist, als Brüder auf Liegen (ruhend), einander gegenüber." (Sure 15 al-Higr: Vers 47)
  4. Ali (r) wurde einmal während des Konflikts benachrichtigt, dass zwei Männer an der Tür üble Rede über Aischa (r) sprechen. Da befahl er Al-Qiqaa Ibn Amr (r), die beiden Männer mit hundert Peitschenhieben zu bestrafen und ihre Kleidungen ausziehen zu lassen.
  5. Aischa (r) wurde einmal über die gefallenen Muslime unter ihrer Partei und der Partei Alis gefragt. Jedes Mal, wenn der Name eines Verstorbenen erwähnt wurde, bat sie Allah (t) dabei für diesen um Vergebung.
  6. Als Aischa (r) aus Basra ausziehen wollte, schickte Ali (r) ihr ein Reittier und Versorgung. Er wählte dazu für ihre Karawane vierzig Frauen aus den vornehmen Familien in Basra als Begleiterinnen für sie. Er schickte auch ihren Bruder, Muhammad Ibn Abu Bakr (r) – der damals zur Partei Alis gehörte – mit ihr auf die Reise nach Hause. Zum Abschied ging Ali (r) selber mit ihr für ein paar Meilen, und befahl seinen Söhnen, auch mit ihr kurz zu gehen, und Abschied von ihr zu nehmen.
  7. Als Aischa (r) sich von den Leuten verabschiedete, sagte sie: "O mein Sohn! Wir sollten uns keine Vorwürfe machen! Was zwischen mir und Ali war, gleicht einer Kleinigkeit, die zwischen einer Frau und ihren Schwiegereltern passiert. Bei Allah, ich sehe Ali (r) als einen der Besten (Muslime)." Ali (r) erwiderte dazu: "Sie hat Recht! Zwischen uns war nur das, was sie erwähnte. Sie ist doch die Gattin eures Gesandten (s) im Diesseits und im Jenseits."
  8. Ein Rufer aus der Partei Alis rief: "Kein Zurückziehender darf getötet werden! Kein Verletzter darf getreten werden! Jeder, der sich in seinem eigenen Haus einschließt, soll sicher sein! Wer seine Waffe niederlegt, soll sicher sein!" Ali (r) befahl, die zurückgelassenen Sachen von Aischas Anhänger zu sammeln und zur Moschee in Basra zu bringen, damit sie dann an die Angehörigen abgegeben werden können.

Diese Beweise u.a. deuten auf die Rechtschaffenheit der Gefährten hin und auf ihre Bemühung, die Wahrheit zu suchen. Sie weisen auch auf die Sauberkeit ihrer Herzen von Groll, Hass und Neigung hin. Allahs Wohlgefallen sei auf ihnen allen!

Von den empfehlenswerten Quellen zu diesem Thema sind: Das Buch "Die Hauptstädte der Unglücke" (al-Awasem mena al-Qawasem) von Ibn Al-Araby; das Buch "Methode der Sunnah (Menhag al-Sunna) von Ibn Taimeyya; das Buch "Der Anfang und das Ende (al-Bidaya wal Nihaya)" von Ibn Katheer und das Buch "Zeit des rechtgeleiteten Kalifats (Asru al-Khilafa ar-Rashida)" von Dr. Akram Diyaa Al-Emary.


Fußnoten:

1 - Bezeichnung für die Muslime, die mit dem Propheten Muhammad lebten bzw. ihm persönlich begegneten. Sie überlieferten die Sunna.
2 - taala: Erhaben sei Er!
3 - Aischa (r) saß während der Schlacht auf einem Kamel, von wo die Schlacht ihren Namen erhielt.
4 - radya Allahu a’nhu (weiblich: radya Allahu a’nha): Allahs Wohlgefallen auf ihm/ihr. Wird der Erwähnung der Namen von Sahaba oder Namen der Mütter der Gläubigen beigefügt.
5 - Salla-l-lahu alaihi wa sallam: Allah segne ihn und schenke ihm Heil. Segensformel, die nach koranischer Aufforderung (vgl. 33:56) für den Propheten Muhammad gesprochen werden soll. Nach islamischer Tradition wird dies vor allem regelmäßig bei der Erwähnung des Propheten getan.
6 - Das Wort „khawaridsch“ ist ein arabischer Begriff, der „diejenigen, die hinausziehen“ bedeutet. Ursprünglich wurde er benutzt, um eine Gruppe zu beschreiben, die den Hauptkörper der Muslime verließ und eine extreme und abweichende Position während des Kalifats von Ali Ibn Abi Talib annahm.
7 - Er meinte die Mörder Uthmans, die von Uthman als Kalif und Herrscher der Muslime neidisch waren.

Quelle des arabischen Ausgangsartikels:Islamweb Übersetzt von Aliaa Zain El-Abedeen für www.wegzumislam.com