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Erstligist und muslimischer Superstar Yaya Touré hat den Preis – eine Flasche Alkoholika – für den „Man of the Match“ (Spieler der Begegnung) ausgeschlagen, mit dem Hinweis auf seinen islamischen Glauben.

„Ich trinke nicht, weil ich Muslim bin“, sagte Touré.

Dem Mittelfeldspieler von Manchester City wurde gegen Newcastle United die Auszeichnung „Man of the Match“ verliehen.

Touré – ein ivorischer Muslim – erzielte zwei Tore beim 2:0 Sieg gegen den Erstligaverein.

Der Sieg brachte Manchester City näher zum ersten Erstligatitel in 44 Jahren.

„Ich bin überglücklich, weil es wichtig war um dem Team zum Sieg in diesem Spiel zu verhelfen“, sagte Touré.

„Das wichtigste ist jetzt dranzubleiben, hart zu trainieren und versuchen nächste Woche zu gewinnen.“

Im Islam gibt es ein absolutes Verbot von Berauschendem. Die Muslime dürfen alkoholische Getränke weder konsumieren noch verkaufen.

Zuvor spielte er beim spanischen Rekordpokalsieger FC Barcelona.

Von Anfang an hat er beim FC Barcelona kein Geheimnis aus seiner Religion gemacht. Er beharrte darauf, dass es keinen Widerspruch gab zwischen einem erfolgreichen Fußballspieler und einem gläubigen Muslim.

Yaya Touré ist als erster Spieler in der Geschichte zum vierten Mal in Folge als Afrikas Fußballer des Jahres ausgezeichnet worden. Der ivorische Mittelfeldakteur von Manchester City schließt damit gleichzeitig zum bisherigen Rekordsieger Samuel Eto'o auf, der die Auszeichnung ebenfalls viermal erhalten hatte. (kicker.de)

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