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Maulana Arsalaan war einer der berühmtesten Mujahidin in ganz Afghanistan. Er hatte die Herzen der Russen mit Angst erfüllt; sie gaben Instruktionen wegen ihm. Den Soldaten wurde gesagt, er esse Menschenfleisch.

Er erzählte mir:

Bei einem Kampf hatten wir nur eine einzige Rakete. Darum machten wir Salah (Gebet) und Dua (Bittgebet) wo wir Allah anflehten, dass diese einzige Rakete den Feind treffen soll. Wir sahen uns 200 Panzern und einem Regiment gegenüber. Wir feuerten die Rakete ab und sie traf das Fahrzeug mit Munition und Sprengstoff. Es explodierte und 85 Panzer sowie ein Personentransporter wurden zerstört. Der Feind war geschlagen und wir machten reichliche Beute.

Ich (der Autor) habe den jungen Mann, der die Rakete abfeuerte, persönlich getroffen.

Maulana Arsalaan erzählte mir auch:

Wir wurden von Panzern angegriffen, es waren etwa 120. Sie wurden von einem Granatwerfer und vielen Kampfjets unterstützt. Unsere Munition war ausgegangen. Wir waren überzeugt in Gefangenschaft zu geraten. Wir flehten Allah in einem Dua um Schutz an. Plötzlich regnete es von allen Seiten Kugeln und Granaten auf die Kommunisten. Sie waren vernichtet. Außer uns war niemand mehr auf dem Kampfplatz. Er sagte: Das waren die Mala`ika (Engel).

Yourdal aus der Region Jaghto, Wardak erzählte mir:

Ein Kampf zwischen den Kommunisten und uns dauerte 7 Tage. Am siebten Tag war unsere Munition erschöpft. In dieser Nacht wurden die Kommunisten von allen Seiten angegriffen. Wir konnten den Ursprung des Feuers nicht ausmachen. Die Kuffar (Ungläubige) waren erstaunt über den Typ Munition, der auf sie regnete, weil sie noch nie etwas Ähnliches gesehen hatten. 500 von ihnen wurden getötet, davon 23 Offiziere. Der Rest floh. Sie hatten ein paar wenige Muslime gefangen genommen, so fragten sie diese: „Von wem habt ihr (die Muslime) diese Munition erhalten. Wir (die Russen) haben diese noch nie gesehen.“

Sa`dur Rahman von Ghamaan erzählte mir:

Auf dem Berg Wayjal wurden wir extrem durstig. Der Durst machte uns schlapp und wir waren unfähig zügig vorwärts zu kommen. Wir fragten ein paar Hirten, ob es irgendwo Wasser gab. Sie sagten, dass es in dieser Gegend kein Wasser gibt. So setzten wir uns hin und machten Dua. Plötzlich sprudelte Wasser gleich neben uns aus einem Felsbrocken. Wir tranken alle davon. Wir waren 45 Mujahidin.

Khiyaal Muhammad, der Schwager von Jalaluddin Haqaani, erzählte mir:

Wir waren etwa 60 Mann, 20 an einem Ort und 40 an einem anderen. Der Feind näherte sich mit schätzungsweise 1300 Mann. Sie waren ausgerüstet mit Panzern, gepanzerten Fahrzeugen und Artilleriegeschützen. Ich stand auf und machte Dua, indem ich die Ayah rezitierte:

Und nicht du (o Muhammad) hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen. (Koran 8:17)

(Bemerkung: Diese Ayah ist auch das Dua bevor man mit einer Waffe schießt. Sie bezieht sich auf die Situation, wo der Gesandte Allahs ﷺ eine Handvoll Sand in Richtung der Kuffar warf und er in ihre Augen flog.)

Ich nahm eine Handvoll Steine und sagte: „Mögen ihre Gesichter entstellt sein.“ Dann warf ich sie in Richtung der Panzer. Dann flehte ich zu Allah mit großer Inbrunst. Das war nach dem Zuhr Salah (Mittagsgebet). Der erste Panzer der kam stürzte von einer Brücke, nachdem er von ein paar Kugeln getroffen wurde. Dann warf ein Mujahid eine kleine Granate neben den Panzer, die explodierte. Die Kuffar dachten eine Mine war unter dem Panzer. Darum meideten sie es, in der Mitte der Strasse zu fahren. Der nächste Panzer brach am Rand der Strasse ein, weil der Grund nicht fest genug war. Somit war die Strasse für Panzer nicht mehr passierbar. Dann kamen die Soldaten aus ihren gepanzerten Fahrzeugen zum Vorschein und ergaben sich.

Die Beute:

1 Daushka

7 Granatwerfer

19 Granatwerfer mittlerer Reichweite

12 Panzerfäuste

2600 Kalaschnikows [AK]

7 82mm Raketen

26 000 Daushuka Ladungen

28 gepanzerte Fahrzeuge

Wir verbrannten den Rest, darunter viele Artilleriegeschütze.

Abdur Rahman, ein Führer beim Kampf von Baatuur, erzählte mir:

Der Feind traf mit einem Bataillon ein, etwa 800 bis 1200 Mann, ausgerüstet mit 58 Panzern und gepanzerten Transportern. Wir waren 30 Mann. Der Kampf zog sich 3 Tage hin. Am dritten Tag standen wir da mit nur 3 Ladungen eines Bren Maschinengewehrs. Zur Zeit von Asr (Nachmittag) mussten wir uns eingestehen: Wir werden den Angriff des Feindes nicht abwehren können. Nach dem Zuhr Salah machten wir Dua. Dann stiegen wir runter zu einem Fort und schossen auf die gepanzerten Fahrzeuge. Die Fahrzeuge explodierten mit dem gesamten Inhalt. Die Armee rannte nach vorn und ergab sich den Mujahidin.

Die Beute bei diesem Kampf:

5 Panzer unversehrt

1 großes Artilleriegeschütz

30 gepanzerte Fahrzeuge unversehrt

16 Boden-Luft-Raketen

jede Menge Kalaschnikows

Umar Hanif erzählte mir:

Einmal belagerten Panzer die Mujahidin in einer Moschee. Eine junge Frau, die zwei Tage später heiraten wollte, kam raus und machte Dua:

„O Allah, wenn sie den Mujahidin Schaden zufügen wollen, dann mache mich zu einem Freikauf für sie.“

Diese junge Frau starb als Märtyrerin und die Mujahidin überlebten.

Muhammad Yaasir erzählte mir:

Ich beobachtete ein Gefecht, wo die feindlichen Jets eine Gruppe Mujahidin auf offenem Feld angriffen; also es gab für sie kein Versteck. Wir machten Dua für die Mujahidin. Plötzlich wurde das Kampffeld von einer schwarzen Staubwolke bedeckt und die Mujahidin waren in Sicherheit.

Abdul Karim Abdur Rahim erzählte mir:

Zwei Panzer näherten sich uns und eröffneten das Feuer. Sie beabsichtigten uns lebend gefangen zu nehmen. Wir machten Dua. Schwarzer Staub entwickelte sich und bedeckte die Gegend. Dank Allah waren wir gerettet.

Jalaluddin Haqani erzählte mir:

Fast sieben Monate – von Schawal 1403 H. bis Jamadul Uula 1404 H. – bombadierten uns die Jets 2 bis 5 Mal pro Tag. Bei Allah, keiner der Mujahidin aus meinem Stamm und dem von Maulana Arsalaan wurde getötet. Das war wegen unseren Dua, wo wir sagten: „O Allah! bei Dir beklagen wir uns wegen unserer Kraftlosigkeit und dem Mangel an Material gegen die Jets.“ Dann hat uns Allah beschützt.

Moulwy Halim erzählte:

Immer wenn die Luftwaffe uns angreifen wollte, wurden sie von Vögeln begleitet. Dann sagte ich zu den Mujahidin: „Die Hilfe von Allah ist da.“

Einmal war unser ZK1 Flugabwehrgeschütz kaputt. Wir machten Dua. Dann schickte Er uns eine Wolke, die uns vor den Kampfjets abschirmte.

Aus dem Buch “The Signs of Allah The Most Merciful Ar-Rahmaan in the Jihad of Afghanistan” von Shaykh Abdullah Azaam www.maktabah.net

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