Letzte wissenschaftliche Forschungen auf dem Gebiet der Medizin, die amerikanische Experten durchführten, bestätigen die Qur'an-Verse, welche über die 'Iddah und das dauerhafte Verbot einer ehelichen Beziehung zwischen Bruder und Schwester durch Milchverwandtschaft sprechen, als Mu'jizah (Wunder) und Wahrheitsbeweis. Nämlich, dass die Frau nach dem Tod ihres Mannes die vorgeschriebene Wartefrist von vier Monaten und zehn Tagen abwarten muss, bis sie einen anderen Mann heiraten darf.

Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es im Körper der Frau eine spezifische Art von weißen Blutkörperchen gibt, welche in sich über ein genetisches Gedächtnis verfügen.

Diese Zellen erkennen wiederum fremde Zellorganismen, die in den Körper einer Frau eindringen und ihre genetischen Besonderheiten und Merkmale bewahren. Diese Art von weißen Blutkörperchen lebt nur in einem weiblichen reproduktiven (Fortpflanzungs-) Organ und das genau 120 Tage. Die Forschung hat bestätigt, dass, wenn innerhalb dieser 120 Tagen andere Zellen (die nicht bereits zuvor seitens der weißen Blutkörperchen erkannt und gespeichert wurden) in das weibliche Geschlechtsorgan gelangen, es zu einer Störung der Tätigkeit des Imunsystems kommt, die den Beginn von Tumoren und Krebs verursachen kann.

Dieser Befund erklärt den sehr viel größeren Anteil der Patientinnen mit Gebärmutter- und Blutkrebs, die sich in intime Beziehungen mit mehreren Männern einlassen, gegenüber denen, die während einer bestimmten Periode nur mit einem Mann in einer Beziehung standen. Dies erklärt auch, warum es Frauen verboten ist, gleichzeitig mit mehreren Männern verheiratet zu sein.

Dieser Typ von weißen Blutkörperchen bei Frauen hält die genetischen Eigenschaften von Zellen 120 Tage gespeichert. Wenn die Zellen, welche zuerst in das Fortpflanzungsorgan eindrangen, während dieser 120 Tage in Kontakt mit anderen Zellen (von einem anderen Mann) kommen, und falls es zu einer Befruchtung kommen sollte, dann wird der entstehende Organismus (Embryo) genetische Merkmale sowohl von den ersten als auch von den anderen Zellen mitführen.

Außerdem ergab die Studie ein weiteres interessantes Ergebnis. In der Muttermilch sind Zellen enthalten, welche sowohl die genetischen Merkmale der Mutter als auch des Vaters tragen. Dies bedeutet, dass die Merkmale der Mutter und des Vaters durch die Muttermilch auf das Kind übertragen werden, womit das Schari'ah-Verbot der Ehe von Geschwistern durch Milchverwandtschaft erklärt ist, da sie beide die gleichen genetischen Merkmale teilen, obwohl keine Blutsverwandtschaft besteht.

Die Studien, deren Ergebnisse wir aufführten, dauerten ein Jahr lang, und das Expertenteam setzte sich aus sieben Ärzten und Medizinern aus den USA und zwei Ägyptern zusammen.

http://www.da3wa.net/ (Quellen: Agenturen / Vijesti Ummeta)

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