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Der Duft der Leichen von Schuhadah (Märtyrer) ist legendär unter den Mujahidin. Sie konnten den Duft auf große Distanzen wahrnehmen.

Allah sagt im Koran in der Sura Yusuf 12:94:

Als nun die Karawane aufgebrochen war, sagte ihr Vater: "Wahrlich, ich nehme Yusufs Geruch war. Wenn ihr mich nur nicht bezichtigen würdet, Unsinn zu reden!"

Ibn Kathir rahmatullah alayhi schrieb:

Die Karawane brach in Ägypten auf, als Yakub alayhi Salam (Prophet Jakob) in Palästina war. Yakub hatte Yusuf alayhi Salam (den Sohn, Prophet Josef) während 80 Jahren nicht gesehen. Als er plötzlich den Geruch von Yusuf wahrgenommen hat, befürchtete er, dass man dies seinem hohen Alter oder Senilität zuschreiben könnte. Der Duft war auf wundersame Weise über diese weite Distanz transportiert worden.

Maulana Arsalaan erzählte mir:

In einer stockdunklen Nacht konnte ich den Ort des Schahid Abdul Basir durch den Duft finden, den sein Körper ausströmte. Den Duft von Schahid Ali Jaan nahm ich auf eine Distanz von zweieinhalb Kilometer wahr.

Entweder Jalaluddin oder Ibrahim erzählte mir:

Ich war mit meinem Wagen unterwegs, als ich einen Duft wahrnahm. Ich sagte zu meinem Begleiter: „Das ist der Duft von einem Schahid, denn das Blut von einem Schahid hat einen besonderen, eindeutigen Duft, den wir inzwischen erkennen können.“ Wir wussten nicht, dass sich ein Schahid auf dem Kampffeld befand, aber so haben wir ihn zufällig gefunden.

Nasrullah Mansur erzählte mir, dass Habibullah (auch bekannt als Yaqut) ihm erzählte:

Mein Bruder wurde Schahid und drei Monate später sah ihn meine Mutter im Traum. Er sagte zu ihr: „Alle meine Wunden sind verheilt außer der Wunde an der Hand.“ Meine Mutter bestand darauf, dass sein Grab geöffnet wurde. Das Grab meines Bruders war neben einem anderen. Die Erde zwischen den beiden Gräbern brach ein und das andere wurde etwas geöffnet. Wir sahen eine Natter auf dem Körper in dem anderen Grab. Meine Mutter sagte: „Grabt nicht weiter.“ Ich sagte: „Mein Bruder ist ein Schahid, es ist unmöglich, dass in seinem Grab eine Schlange ist.“

Als wir seinen Körper erreichten, wurden wir von dem wunderbaren Duft überwältigt und umnebelt. Wir sahen Blut aus der Wunde an seiner Hand sickern. Meine Mutter tauchte ihren Finger in das Blut und er wurde parfümiert. Drei Monate vergingen und ihr Finger duftete immer noch. Auch jetzt noch riecht ihr Finger nach Parfüm.

Muhammad Sherin erzählte mir:

Ich sah Abdul Ghayath drei Tage nach seinem Schahadat (Märtyrertod). Er kauerte auf seinen Fersen, darum vermutete ich, er lebe noch. Als ich nah war und ihn berührte, fiel er auf den Rücken.

Zubair Mir Ilm erzählte mir:

Mir Agha erlangte Schahadat. Er hatte einen Revolver. Die Mujahidin wollten den Revolver nehmen, aber er weigerte sich, ihn zu geben. Als wir ihn zu seinem Haus brachten, sprach ihn sein Vater – Qathi Mir Sultan – an: „O mein Sohn, dieser Revolver gehört dir nicht mehr, er gehöhrt den Mujahidin ...“ Dann liess er den Revolver los.

Arsalaan erzählte mir:

Abdul Jalil war ein frommer Student. Eine Granate von einem Bomber traf ihn und er wurde Schahid. Nach der Durchführung des Salatul Janazah (Totengebet) brachten sie ihn zum Haus seines Vaters. Es war zur Zeit von Asr und er blieb dort bis zum Morgen. Die ganze Zeit waren einige Mujahidin bei ihm. Er öffnete seine Augen und lächelte. Die Mujahidin kamen zu Arsalaan und sagten Abdul Jalil sei nicht verstorben. Er entgegnete: „Bestimmt erlangte er Schahadat.“ Die Mujahidin sagten es sei nicht angebracht ihn zu begraben ohne seinen Tod zu bestätigen und sein Salatul Janazah müsse wiederholt werden. Arsalaan versicherte ihnen: „Er erlangte gestern Schahadat und dies ist ein Karamaat eines Schahid.“

Maulwy Abdul Karim erzählte mir:

Ich sah mehr als 1200 Schuhadah. Nicht einer von ihnen war am verwesen. Ich sah keinen einzigen Schahid, der von wilden Hunden gefressen wurde, aber sie frassen die Leichen der Russen.

Both Yourdal und sein Assistent Muhammad Karim erzählten mir:

Eine Frau erlitt mit ihrem Säugling den Märtyrertod. Ihr Mann war Minjal. Die Leute versuchten ihr das Kind wegzunehmen, aber sie konnten die beiden nicht trennen.

Eine Anzahl Afghaner besiedelten für eine Weile ein unfruchtbares Land in Pakistan. Da kam Wasser in dieser Gegend zum Vorschein und das Land wurde fruchtbar. Einige Pakistaner wurden dadurch begehrlich und vertrieben sie aus der Gegend. Dann versiegte das Wasser wieder.

Jalaluddin Haqani erzählte mir:

In der Zeit der Russeninvasion konnten wir auf den Bergen, wo wir uns befanden, kein Feuer entfachen, weil die Spione jede Rauchentwicklung der Regierung meldeten. Allah sandte Nebel und die Berge waren fast das ganze Jahr verhüllt; somit war der Rauch nicht sichtbar.

Jalaluddin Haqani erzählte auch:

In der Zeit der Russeninvasion liess die Regierung (Kommunisten) alle Verwandten eines Mujahid, der die Schahadat erlangte – im Kampf gegen die Russen starb – töten. Es ist Dank Allah und Seiner Gunst, dass kein einziger Mujahid, dessen Familie sich im Inneren befand – dem Territorium des Feindes – als Märtyrer starb. Nur diejenigen wurden Schahid, deren Familien ausgewandert sind.

Qadhi Abu Tahir Badghasi erzählte mir:

Wir waren 30 Mujahidin mit nur 15 Gewehren und der Feind griff uns mit 40 Panzern und 15 gepanzerten Transportern an. Die Kommunisten waren zerstört und ihre Panzer und Transporter total beschädigt. Nur zwei Transporter überstanden es. Als sie nach dem Grund für diese Niederlage gefragt wurden, antworteten sie: Schwere Artillerie wurde gegen uns eingesetzt.

Qadhi schwörte: Ich sah die beschädigten Fahrzeuge, obwohl wir weder Artilleriegeschütze noch Maschinengewehre besassen.

Abu Thabaida erzählte mir:

Wir griffen die Kommunisten in Aurghan an und zerstörten drei Lager. Uns gelang dies mit nur einem einzigen Panzer, den wir von den Russen erbeutet hatten. Dagegen verfügten die Kommunisten über 120 7-Inch Artilleriegeschütze und 60 Panzerabwehrwaffen. In einem Graben fanden wir einen kommunistischen Soldaten weinend, während sein geladenes Gewehr neben ihm lag.

Muhammad Dawud Chayrat, ein Führer von Wardak erzählte mir:

Die Panzer umzingelten uns und der Horizont war mit Kampfjets bedeckt. Wir waren viele Mujahidin und die Feinde mehr als Zehntausend mit Hunderten von Panzern. Die meisten Mujahidin flohen und wir blieben etwa 20. Wir warteten auf den sicheren Tod. Elf von uns erlangten Schahadat und die restlichen neun waren verwundet und völlig erschöpft. Das war als wir schon zwei Tage unter Durst leideten und es war im Ramadan (sie fasteten). Die Panzer kamen näher um uns lebend zu fangen, also schrien wir wie aus einer Kehle: „Allahu akbar!“ Es war als ob eine ganze Stadt den Takbir rief. Die Panzer wurden durch den Schall des Takbirs zerstört.

Ein Mujahid verbringt etwa 5 Jahre unter diesen an die Grenzen gehenden, fordernden Umständen und in dieser langen Zeit erlebt er vielleicht nur ein solches Wunder und dies auch erst, nachdem er alles Menschenmögliche geleistet hat.

Dr. Abdul Qadir sagte zu mir:

Ich war Zeuge einer heftigen Auseinandersetzung zwischen einem Mujahid und dem Arzt, der sein Bein amputiert hatte, weil es durch Erfrierung gelähmt war. Der Mujahid sagte zum Arzt: „Machen sie mein Bein wieder so wie es war, denn heute haben sie mich davon beraubt am Dschihad von Afghanistan teilzunehmen!“

Ich werde nie den Mann vergessen, dem die Erlaubnis zum Kämpfen wegen seines Alters versagt wurde und ausrief: „In Peshawar zu bleiben ist eine Sünde!“

Bleibt die Bitte an alle, immer die Mujahidin in ihre Dua einzubeziehen.

Aus dem Buch “The Signs of Allah The Most Merciful Ar-Rahmaan in the Jihad of Afghanistan” von Shaykh Abdullah Azaam www.maktabah.net

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